Aktuelle Nachrichten aus Schwangau

Starkbierzeit in Schwangau

Genussvoll in die Fastenzeit

An Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, aber auch die Starkbierzeit in Bayern. Traditionell findet dazu in Schwangau der Starkbieranstich statt sowie weitere, thematisch passende Veranstaltungen.

Den Anfang macht der traditionelle Starkbieranstich im Keller „Beim Schneiderhanser“, Hotel Helmer, an Aschermittwoch. Das erste Fass Salvator der Münchener Paulaner Brauerei wird durch Schwangaus Bürgermeister Stefan Rinke angestochen. Der Fastenredner lässt die lokalen Ereignisse und die Ortspolitik humorvoll Revue passieren. Ab 14 Uhr können Gäste das Starkbier genießen. Täglich bis Ostern gibt es im Hotel Helmer Starkbier vom Fass mit Brezen sowie eine Auswahl an rustikalen Speisen.

Am Sonntag, den 26. Februar ab 11 Uhr findet im Schlossbräustüberl in Hohenschwangau der Starkbieranstich mit Sonntags-Frühschoppen statt. Die Besucher erwartet bei Musik und Starkbier ein bayerisches Weißwurstfrühstück.

Im Schlossbrauhaus Schwangau gibt es verschiedene, weitere Veranstaltungen in der Starkbierzeit. Den Anfang macht das Musikantentreffen am Samstag, den 4. März um 19:30 Uhr mit der Brotzeitmusi. Beim offenen Musikantenstammtisch ist jeder herzlich eingeladen, ob Musikant oder Zuhörer. Die Musikkapelle begrüßt im Schlossbrauhaus zum Starkbierabend am Samstag 11. März um 19 Uhr. Eine Woche später, am Samstag, den 18. März um 19:30 Uhr gibt es ein echtes Schmankerl im Schlossbrauhaus. Der Kabarettist Michael Altinger ist zur Starkbierzeit mit seinem Stück „Lichtblick!“ zu sehen. Tickets gibt es ab Anfang März in der Tourist Information Schwangau. Den Abschluss macht dann die Brotzeitmusi am Samstag, den 25. März um 19 Uhr mit einem Starkbierabend. Die Besucher erwartet beste musikalische Unterhaltung mit traditioneller Blasmusik und hauseigenem Starkbier.

Alle Veranstaltungen zur Starkbierzeit mit weiteren Informationen sind auf der Webseite von Schwangau zu finden unter www.schwangau.de

Bild: Kabarettist Michael Altinger (Foto Martina Bogdahn)